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Frau sitzt nachdenklich am Tisch.

Innere Unruhe: Wenn Stress und Nervosität überhandnehmen

Die Vielzahl an familiären Aufgaben spannen uns intensiv ein, in der Beziehung kriselt es, nächste Woche steht eine wichtige Präsentation an und dann ist da auch noch der Umzug, der organisiert werden muss – wenn Stress und Nervosität überhandnehmen, kann sich das negativ auf unser Wohlbefinden auswirken. Kaum verwunderlich, dass wir dann eine innere Unruhe verspüren. Zeit, um etwas dagegen zu tun: Wie innere Unruhe und Stress zusammenhängen und was dagegen hilft? Hier bekommen Sie einen ersten Überblick.

Was ist was: Stress, innere Unruhe, Nervosität und Anspannung

Sie haben das Gefühl, dass Ihr Kopf niemals zur Ruhe kommt? Stress, innere Unruhe, Nervosität und Anspannung gehören zu Ihrem Alltag? Es ist wichtig die vier Begriffe zu verstehen, um ein besseres Empfinden für Ihren Körper und Geist zu bekommen. Denn: Diesen Begriffen wird häufig die gleiche Bedeutung zugeschrieben – jedoch unterscheiden sie sich an einigen Stellen entscheidend und können sich sogar gegenseitig beeinflussen. Wo die Unterschiede zwischen Stress, innerer Unruhe, Nervosität und Anspannung liegen und was die Begriffe genau bedeuten:

1.     Stress: Zeitdruck, Lärm oder Konflikte – Stress kann durch ganz unterschiedliche Situationen ausgelöst werden. Der Körper reagiert dabei ähnlich wie bei Gefahrensituationen: Er schüttet Stresshormone wie z.B. Cortisol aus, um Energiereserven und vorhandene Ressourcen für den „Ernstfall“ zu mobilisieren.

2.     Innere Unruhe: Innere Unruhe kann beispielsweise durch Stress ausgelöst werden. Die Gedanken und Gefühle kreisen um unangenehme Themen – man fühlt sich über einen längeren Zeitraum nervös und unruhig. Weder Körper noch Geist kommen zur Ruhe.

3.     Nervosität: Ein Vorstellungsgespräch, ein Date oder einfach eine ungewohnte Situation – Nervosität allein steht oft in Zusammenhang mit einem bestimmten Ereignis. Die Symptome sind ähnlich wie bei innerer Unruhe. Der Unterschied: Ist die Situation vorbei, verschwindet die Nervosität – innere Unruhe hingeben bleibt bestehen.

4.     Anspannung: Anspannung ist ein Symptom von Stress, innerer Unruhe und Nervosität. Man fühlt sich innerlich aufgewühlt und kann die Füße kaum stillhalten. Diese Gefühle haben Einfluss auf den ganzen Körper: Das Herz pocht schneller und die Beine fangen an zu zittern.

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Unruhiger Körper, unruhige Gedanken – Symptome von innerer Unruhe

Endlich – die wichtige Präsentation ist geschafft und Chef und Kollegen sind auch noch begeistert. Aber: Anstatt einer Erleichterung, verspüren Sie Nervosität und innere Unruhe – und auch Körper und Geist wollen einfach nicht runterkommen. Die Gedanken kreisen weiterhin und Kopfschmerzen und Übelkeit verschwinden auch nicht. Sie fühlen Sie verstimmt und haben schlechte Laune. Symptome für innere Unruhe gibt es viele – der Körper reagiert: von einem permanent nervösen Zustand bis hin zu starker Ruhelosigkeit und innerer Zerrissenheit.

An welchen weiteren Symptomen Sie innere Unruhe erkennen können?

Stress und innere Unruhe – was steckt dahinter?

Stress ist aus unserem hektischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Jeder von uns kennt es: Unser Herzschlag beschleunigt sich, wir schwitzen, unsere Muskeln spannen sich an und unsere Gedanken rasen. Wie kommt es dazu?

Stress ist eine natürliche Reaktion des Körpers, um in Zeiten hoher Beanspruchung besonders leistungsfähig zu sein. Unser Körper schüttet Hormone aus, um schnell und effektiv auf die vermeintliche Gefahr zu reagieren. Aber Stress ist nicht gleich Stress: Während kurzfristiger Stress dabei helfen kann, Herausforderungen zu meistern, kann eine dauerhafte Überforderung zu innerer Unruhe und einem anhaltenden Gefühl von Anspannung führen. Um nicht in einen Teufelskreis aus Überforderung und innerer Unruhe zu geraten, ist es wichtig, das richtige Maß an Stress zu finden. Hier kommt das sogenannte Aktivationsmodell zum Einsatz – es verdeutlicht den Zusammenhang von geistiger Leistungsfähigkeit und nervöser Erregung.

Diagramm zeigt den Zusammenhang zwischen Stress und Leistung

Höchste Leistungsfähigkeit bei mittlerem Stress

Ideal ist ein mittleres Stressniveau. Es spornt uns zu körperlichen und geistigen Höchstleistungen an und bildet die perfekte Basis für Erfolgserlebnisse, Schwung und Vitalität. Durch ein gesundes Maß an Anspannung kann sich die Leistungsfähigkeit bis zu einem Spitzenwert steigern. Doch wenn die Anspannung über das erträgliche Level hinausgeht, keine Pausen und keine Ruhe möglich sind, sinkt die Leistung wieder ab. Folgen können innere Unruhe, Müdigkeit und Erschöpfung sein, denn: Permanenter Stress führt zu Erkrankungen und im schlimmsten Fall zum Zusammenbruch. Wie so vieles ist auch der Umgang mit Stress ein Balanceakt: Denn auch zu wenig Stress ist nicht gut. Sind wir unterfordert, bleiben wir hinter unseren eigenen Möglichkeiten zurück – die Folge kann ein sogenannter Boreout sein, der wiederum innere Unruhe und Schlafstörungen mit sich bringen kann.

Eustress vs. Disstress

Schon gewusst? Es gibt positiven und negativen Stress. Positiver Stress – auch Eustress genannt – treibt den Körper an und unterstützt bei der Lösung und Bewältigung von Aufgaben. Negativer Stress – oder auch Disstress – ist überfordernder und belastender Stress und ein typischer Auslöser für innere Unruhe.

Nervosität und innere Unruhe – welche Ursachen stecken dahinter?

Der Wecker klingelt viel zu früh und schon jetzt verspüren wir eine innere Unruhe, denn der hektische Tagesablauf mit unzähligen Aufgaben und Terminen lässt keine Zeit für Pausen – unsere Gesellschaft ist heutzutage so gestresst wie niemals zuvor. Kommen zu einem ohnehin stressigen Alltagsleben noch Dinge wie familiäre Sorgen oder Konflikte hinzu, setzt das oft einen kleinen Teufelskreis in Gang: innere Unruhe und Nervosität.

Da die Auslöser von innerer Unruhe meist über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben, können Stress und Unruhe schnell chronisch werden. Die Wahrnehmung von Stress ist sehr unterschiedlich – während der eine es als positive Herausforderung sieht, spontan die Präsentation der Kollegin zu übernehmen, fühlt der andere sich mit der gleichen Situation gestresst und überfordert.

Frau macht sich Sorgen.

Auslöser von Stress

Psychische Stressauslöser können sein:

  • hohe Ansprüche von außen sowie an uns selbst

  • Leistungsdruck

  • finanzielle Sorgen

  • Zeitdruck

  • Konflikte mit nahestehenden Menschen

  • Probleme am Arbeitsplatz

  • gesundheitliche Sorgen im Alter

Stress zählt zu den Hauptursachen von innerer Unruhe. Daneben können viele Faktoren, wie Nikotin, Koffein, Medikamente und auch einige Krankheiten Unruhe-Symptome auslösen. Deshalb ist es umso wichtiger, sich über die persönliche Ursache klar zu werden.

Was tun gegen Stress und innere Unruhe?

Innere Unruhe und Stress gehören zum Leben dazu, das bedeutet aber nicht, dass Sie nichts dagegen tun können. Vielleicht fühlen Sie sich vor einer wichtigen Präsentation nervös und verspüren Unruhe. Kommt Ihnen bekannt vor? Dann ist es wichtig zu verstehen, was genau die innere Unruhe verursacht, anstatt sich von diesen Emotionen überwältigen zu lassen: Ist es die Angst vor öffentlichem Sprechen oder die Erwartungen Ihrer Kollegen? Sobald Sie Ihre persönlichen Stressoren kennen, können Sie gezielt gegen die Ursachen Ihrer inneren Unruhe vorgehen. Welche Möglichkeiten gibt es zur Behandlung von nervösen Zuständen und innerer Unruhe?

Entspannen mit Musik - Klänge gegen innere Unruhe

Musik ist eine wahre Wohltat für die Seele – gerade bei innerer Unruhe. Entspannende Klänge helfen dabei, Stress abzubauen und innerlich ruhig zu werden. Hören Sie doch in unsere Neurexan®-Playlists rein!

Schluss mit Unruhe und Nervosität – Tipps für mehr Balance im Alltag

Stress, Termindruck und hohe Erwartungen – wer kennt das nicht? Manchmal fühlt es sich an, als wäre der Alltag ein ständiger Wettlauf gegen die Zeit. Und bevor man es merkt, macht sich ein unangenehmes Gefühl breit: Innere Unruhe. Diese Tipps können Ihnen dabei helfen, in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren, innere Unruhe zu reduzieren und Ihre Balance wiederzufinden. Das Beste daran: Sie lassen sich ganz leicht in Ihren Alltag einbauen.

1.     Gesunder Lebensstil für mehr Balance:

Ausreicheichend Bewegung, gesunde Ernährung und ein geregelter Tagesablauf sind gut für Körper und Geist. Wenn Sie sich mit sich selbst im Einklang fühlen, sind Sie auch weniger anfällig für innere Unruhe. Nutzen Sie doch Ihre Mittagspause, um etwas frische Luft zu tanken. Oder nehmen Sie sich abends Zeit, ein gesundes Abendessen zu kochen und es bewusst zu genießen.

2.     Soziale Kontakte pflegen:

Freundschaften und soziale Kontakte sind das A und O psychischer Gesundheit. Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit für Freunde oder Familie – gerade, wenn Sie eine stressige Phase durchmachen. Gemeinsames Kochen oder ein kurzes Telefonat, bei dem Sie sich einfach mal alles von der Seele reden: Das kann schon ausreichen, um innere Unruhe zu reduzieren.

3.     Auszeit ohne Ablenkung:

Einfach mal die Seele baumeln lassen – gerade, wenn Sie sich nervös fühlen und innere Unruhe verspüren, ist es wichtig, sich zu entspannen. Um einmal richtig abzuschalten, sollten Sie nicht ständig erreichbar sein – gönnen Sie sich eine Pause von Smartphone und Co. Nutzen Sie Ihre freie Zeit lieber für Aktivitäten, in denen Sie voll und ganz aufgehen. Ob Malen, Töpfern, Gärtnern oder etwas ganz anderes – die Wahl liegt ganz bei Ihnen.

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Natürliche Hilfe bei nervösen Unruhezuständen und Schlafstörungen

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Innere Unruhe und Nervosität: Wann zum Arzt?

Wenn innere Unruhe und Stress Dauerbegleiter sind, kann das für Körper und Geist zur Belastung werden. Wer also merkt, dass er nicht mehr zu Ruhe kommen kann, ständig nervös ist und innere Unruhe verspürt, sollte ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Mittels unterschiedlicher Untersuchungen können körperliche Erkrankungen festgestellt oder ausgeschlossen werden – und gegebenenfalls eine Therapie eingeleitet werden. Wenn Stress, Anspannung und innere Unruhe zu lange andauern, können sie ernsthafte Erkrankungen, wie Depressionen, ein geschwächtes Immunsystem oder ein Reizdarm-Syndrom mit sich bringen. Umso wichtiger ist es, dass Sie auf sich achten und sich nicht scheuen, bei anhaltender innerer Unruhe Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Was sind Ursachen für innere Unruhe und Nervosität?

Innere Unruhe kann durch vorübergehende Auslöser wie Kaffee, Alkohol oder aufregende Situationen entstehen. Bleibt die innere Unruhe längere Zeit bestehen, können eine hohe Stressbelastung sowie körperliche oder psychische Erkrankungen dahinterstecken.

Wie lässt sich mit innerer Unruhe umgehen?

Innere Unruhe kann sich auf verschiedene Weisen bemerkbar machen – zum Glück gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Behandlung von innerer Anspannung. Auch das aufmerksame Hören von Entspannungsmusik kann zur Beruhigung von innerer Unruhe und Nervosität beitragen.

Wie hilft Neurexan® bei innerer Unruhe?

Neurexan® ist ein natürliches Arzneimittel, dass Sie bei der Bewältigung von innerer Unruhe unterstützt. Es hilft dabei, dass Sie sich ausgeglichen, ruhiger und entspannter fühlen – ganz ohne Gewöhnungseffekt. Neurexan® können Sie in der Apotheke Ihrer Wahl kaufen oder online bestellen.

Was löst Stress und innere Unruhe aus?

Stress ist Teil des Lebens und es gibt eine Fülle an Auslösern, die unser inneres Gleichgewicht aus dem Takt bringen können. Manchmal reicht schon ein Streit mit dem Partner oder Probleme auf der Arbeit aus und wir fühlen uns gestresst und werden unruhig. Gut zu wissen: Wann jemand Stress empfindet, ist individuell sehr unterschiedlich – wichtig ist, die eigenen Stressoren zu kennen.

Was sind Folgen von chronischem Stress?

Chronischer Stress kann krank machen – Magengeschwüre, häufige Infekte oder Herzkreislauferkrankungen sind keine Seltenheit. Ebenso können Depressionen, Burn-out oder Angststörungen entstehen. Deswegen ist es wichtig, die persönliche Stressbelastung zu reduzieren und bei Bedarf ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Tipps für einen entspannten Alltag

Sie sind auf der Suche nach hilfreichen Tipps, wie Sie im Alltag Stress abbauen und in der Nacht zur Ruhe kommen können? Dann schauen Sie doch in unserem Infoblog vorbei. Dort finden Sie außerdem Wissenswertes rund um die Themen Unruhe, Stress und Schlafstörungen.